Die ersten Tage auf Koh Lanta

Nach unserer ersten Nacht auf Koh Lanta wird uns sofort etwas bewusst: der Süden ist nicht ganz so stark buddhistisch geprägt wie der Rest von Thailand. Ziemlich früh am Morgen, es ist noch dunkel, höre ich das Rufen zum Gebet von einer nahe liegenden, kleinen Moschee. Ich bete, dass ich nochmal schlafen kann.

Morgens ist es etwas bedeckt, was ich ok finde. Wir gehen in unserem Hotel frühstücken, das Frühstück ist auch ok. Später erkunden wir etwas unseren Ort, den Long Beach. Es ist ein klassischer thailändischer Touristenort mit vielen Läden, Restaurants usw. Außerdem entdecken wir einen schönen Obsstand bei dem ich mich mit Mangostan und Bananen eindecke. Auch hier gibt es wieder die gelbe Drachenfrucht. Wir haben aber nur einen kleinen Kühlschrank und können nicht so viel auf einmal holen.

Später suchen wir uns ein Restaurant an der Straße zum Essen. Wir wählen ein komplett leeres in dem ein Thai Ehepaar liegt. Das sind oft die besten. Gegenüber befindet sich ein volles, eher fancy dekoriertes. Das ist bestimmt doppelt so teuer und halb so lecker.
Ein leckeres Restaurant

Später gehe ich zur Massage, die sich direkt bei uns am Strand befindet und auch im Meer schwimmen. Der Strand ist schön breit. Es gibt viele kleine Muscheln, Korallen und Krebse. Einmal sehen wir einen recht großen Einsiedlerkrebs spazieren gehen. Und abends gibt es die ersten Sonnenuntergänge. Am ersten Abend ist er ja ins Wasser gefallen. Im Hauptort, Saladan, gibt es abends auch einen kleinen Nachtmarkt in dem man frisch gegrilltes kaufen kann. Aber auch so Sachen wie Insekten. Oder man guckt sich Tiere wie Kaninchen oder Papageien in Käfigen an. Lebend. Soll man das kaufen? Irgendwas komisches muss es wohl immer geben auf einem asiatischen Nachtmarkt.

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