#ohnePapagehtesnicht

Kennt ihr Ines? Nein? Ich kannte sie mal flüchtig über eine Freundin. Sie haben inzwischen wieder Kontakt und wie das so ist erzählt man sich was in den letzten Jahren alles geschehen ist. Die Umstände lassen es zu, dass ich auf einmal wieder sehr viel über Ines’ Leben weiß. Continue reading

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Tag 24 – mit dem Zug nach Ayutthaya

Der letzte Tag in Bangkok und leider auch mein letzter Tag in Thailand. Es wird nicht leicht Abschied zu nehmen, denn irgendwie fühlt man sich in diesem Land sehr gut aufgehoben. Schon alleine das Klima wird mir fehlen und das gezwitscher des Asian Koel Vogels. Doch heute machen wir noch einmal etwas aufregendes. Wir fahren mit dem Zug nach Ayutthaya, der ehemaligen Hauptstadt Siams, die beim Krieg mit Burma schwer zerstört wurde. Es war eine riesige Großstadt die quasi voll mit Tempeln war und nun voller Ruinen ist. Viele Ruinen wurden erst nach und nach aufgedeckt und restauriert. Einige Archäologische Funde wurden in einem Museum ausgestellt, das der ehemalige König sich höchstpersönlich gewünscht hat.

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Tag 23- Bangkok nochmal richtig

Wie immer geht es mit einem Frühstück los. Auf Koh Phangan haben sich am Ende Pancakes eingebürgert. Das ist durchaus üblich in Thailand, aber in Bangkok ist das ein bisschen Glücksspiel was für eine Art Straßenstand man in der Umgebung hat. Leider ist es sehr oft einfach irgendein Fleisch am Spieß. Obst gibt es auch, aber hier in der Gegend sind es leider nur Mango, Wassermelone und Kokosnuss. Kokosnuss sättigt nicht, von Mango bin ich hier nur teilweise hingerissen und Wassermelone mag ich eh nicht so. Ich wollte eigentlich nochmal eine rote Drachenfrucht finden und mehr Passionsfrüchte essen und einige andere Früchte probieren, die ich noch gar nicht kenne, aber auf einmal gibt es hier gar nicht mehr so viel. Schade. Das war in Kuala Lumpur einfacher. Pluspunkt für KL. Wir finden eine Art Straßenrestaurant und es gibt gebratenen Reis und eine Nudelsuppe „dry“. Erst als das essen gebracht wird verstehen wir was „dry“ bedeutet. Es ist eine Suppe ohne Wasser. Sondern nur mit den Zutaten. Später erfahren wir, dass das in der Form auch wieder nicht normal is, sondern man eigentlich auch noch die Brühe separat daneben gestellt bekommt. Die Thais sind ein sehr freundliches Völkchen, aber auch ein bisschen verpeilt. Den Reis musste ich auch zwei mal bestellen, bis ich ihn hatte. Insgesamt hat uns das Frühstück einen knappen Euro gekostet. Da sollte man sich über den (für uns) unüblichen Service nicht zu sehr beschweren, finde ich.

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Tag 21 und 22 – Bangkok

Der Trip nach Bangkok verlief recht unkompliziert. Wir sind von Koh Samui aus geflogen und eine Stunde später haben wir den Großflughafen Suvarnabhumi erreicht. Von dort aus haben wir schnell ein Taxi bekommen, das uns zum SWAN Hotel nahe des Chao Praya Rivers gefahren hat. Beim letzten mal hatten wir unser Hotel ja im Stadtteil Sukhumvit, der zur Rush Hour deutlich schwerer zu erreichen ist. Wir merken gleich, dass die Riverside eine bessere Wahl war, auch wenn Sukhumvit einen tollen Charme hat mit seinen vielen Wolkenkratzern, die sich oft gegenüber von komplett heruntergekommenen Häusern befinden.

man beachte den Maßstab unten rechts. Beachten: das ist nicht ganz Bangkok auf der Karte, da fehlt noch ne ganze Menge.

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Tag 20- Muay Thai

Unser letzter Tag auf Koh Phangan ist sehr verregnet. Es donnerst und blitzt auch ab und an. Ich nutze eine kurze Regenpause um kurz baden zu gehen. So langsam macht sich eine deprimierte Stimmung breit, weil wir morgen abreisen müssen. Glücklicherweise haben wir für abends eine Ablenkung geplant: ein Muay Thai Boxkampf. Auf Koh Phangan gibt es mehrere Boxschulen und ab und zu werden dort auch Kämpfe ausgetragen. Man kann dort aber auch hingehen und Muay Thai lernen bzw. mal reinschnuppern.

Die Füße werden heute nicht trocken

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Tag 19 – das Khao Ra Abenteuer

Ich habe bereits vor einigen Monaten den Artikel über das Besteigen des höchsten Gipfels auf Koh Phangan bei homeiswhereyourbagis gelesen und wusste sofort: da will ich auch rauf. Zu Fuß durch den Dschungel, ohne begleitenden Guide und dann werde ich auch noch mit ner tollen Aussicht belohnt. An unserem leider vorletzten Tag auf Koh Phangan bekommen wir es endlich gebacken dorthinzufahren. Zunächst müssen wir uns wieder ein Taxi rufen, weil wir ohne Roller unterwegs sind. Glücklicherweise weiß der Taxifahrer sofort wo wir hinwollen. Während der Fahrt fängt es an zu regnen, ich versuche nicht den Mut zu verlieren. Als wir am Fuße des Berges, also an den Khao Rak Bungalows ankommen, regnet es nicht mehr, aber es ist noch grau. Am Anfang ist der Viewpoint oft ausgeschildert, auch ohne den Bericht von Tobi und Marcel (ich nenne sie mal Namentlich, auch wenn wir uns nicht kennen), kommt man erstmal ganz gut voran. An einigen Stellen war ich doch ganz froh, dass ich den Bericht mehrmals gelesen habe und auch im Handy geöffnet habe, so dass ich immer drauf zugreifen kann. Zum Teil ist das hochlaufen recht abenteuerlich beschrieben als wenn man durch ein Computerspiel läuft. Oft soll man eher den unscheinbaren Weg nehmen, statt des komfortabler aussehenden. Man muss einen Wasserfall überqueren, sich durchs Dickicht schlagen, an Lianen hochziehen, an Spinnenweben vorbei und sich durch Nebel kämpfen um am Ende die 627Meter erklommen zu haben.

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Tag 17 und 18

Die letzten Tage war es ziemlich heiß und schwül. Jedes mal, wenn ich in der Sonne war hat es regelrecht gebrannt auf der Haut. Außerdem hab ich einen mords Muskelkater von der Challenge. Darum haben wir uns lieber damit beschäftigt in der Hängematte zu liegen und nur kleine Sachen zu unternehmen. Am Samstag waren wir wieder auf der Walking Street in Thong Sala, wo wir ein paar Souvenirs gekauft und ein bisschen gegessen haben. Vor allem das Straßensushi hat uns seht gut geschmeckt und wir sind Fans von frischen Passionsfrüchten geworden. Ich habe auch eine gegrillte Banane gekauft, aber davon war ich sehr enttäuscht. Sie hat sehr ledrig geschmeckt. Ansonsten gibt es auf den Märkten immer sehr ähnliche Dinge. Viel Kokosnussöl, haufenweise Klamotten, ein wenig Ramsch und eben alles mögliche an Street Food.

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Tag 16 – Die Challenge

Heute haben wir was spaßiges gemacht. Genau in unserem Ort gibt es die sogenannte “Challenge Koh Phangan”. Kennt ihr noch Takeshi’s Castle? Diese (ich glaube japanische) Show bei der man einen Hinternisparcour absolvieren muss und wenn mans nicht hinbekommt, dann landet man im Wasser? Sowas ähnliches ist die Challenge, nur ohne den spaßigen Moderator.  Continue reading

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Tag 14 und 15

Ich weiß jetzt endlich welche Vogel das ist! Er heißt Asian Koel und sieht ein bisschen aus wie ein Rabe. Eigentlich fast langweilig bei dem Gesang. Nachdem meine ornithologische Forschung abgeschlossen ist, kann ich mich wieder mit anderen Dingen beschäftigen. Zunächst einmal haben wir beschlossene einen Tag länger auf Phangan zu bleiben und einfach mit dem Flugzeug nach Bangkok zu fliegen. Offenbar sind die Flüge von Koh Samui nach Bangkok nicht zwangsläufig immer überteuert. Wir werden also am 1. März die Insel verlassen und in windeseile in Bangkok sein. Ein Hotel haben wir auch bereits gebucht, dieses mal sehr nah am Chao Praya river, als eher im “Zentrum” von Bangkok, wenn man es denn so nennen möchte.

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Tag 12 und 13

Die letzten beiden Tage waren sehr Sonnenreich. Also haben wir auch viel gesonnenbadet. Inzwischen sind wir nicht mehr ganz so käsig wie…ihr. 😛 Aber alle anderen schaffen es immer noch dunkler zu sein. Vor allem gleichmäßiger. Die Schummeln bestimmt mit Sonnenstudios und Selbstbräunern. In den letzten Tagen war die Ebbe abends immer recht stark. Wenn man abends schwimmen gehen will, läuft man meterweit raus und ist immernoch bis zu den Knien drin. Es ist dann eher ein rumsitzen im Meer. Das heißt aber auch, dass man das “Riff” quasi ohne Schnorchel sehen kann. Es sieht sehr bunt aus, aber leider kommt die bunte Farbe nicht von Fischen sondern von Müll. Ich würde am liebsten mit einem Mülleimer über den Strand laufen und den Müll einsammeln. Aber wohin dann damit? Hilft wohl nicht viel.

Scheißverein

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