Ich bin irgendwo mit einigen Menschen. Wir sind draußen in einer malerischen Landschaft. Ich befinde mich etwas abseits von den anderen. Aus irgendeinem Grund habe ich ein Feuerzeug in der Hand. Ich zünde es an und entflamme versehentlich die schwarze Fleecejacke, die ich trage. Ich werfe sie schnell weg. Dabei treffe ich jemanden mit der Jacke. Es ist ein Dozent von der Uni, den ich nur mittelmäßig leiden kann. Meine Jacke trifft vor allem seine Brille, die ich ihm damit von der Nase reisse und anschließend in einem See landet. Wir fangen alle an die Brille im See zu suchen. Auch ich helfe mit und versuche sie beim Untertauchen zu finden. Ich bin der Meinung, dass die anderen gar nicht richtig gesucht haben. Unterwasser ist es trübe, ich sehe viel Sand, wir wühlen im Sand um nach der Brille zu suchen. Je mehr wir im Sand wühlen, desto mehr zerstören wir die Oberflächenbeschaffenheit und umso mehr vergraben wir garantiert auch die Brille. Wir finden sie jedenfalls nicht. Offenbar gehen wir zu einer Unterkunft und legen uns dort schlafen. Mitten in der Nacht klopft es an der Tür. Wir stehen alle schlagartig auf und wollen wissen, ob das Klopfen etwas mit der Brille zu tun hat. Die Tür wird geöffnet und es stehen Feuerwehrmänner in dicken Uniformen vor uns. Sie halten die Brille hoch. Unter den Gläsern befindet sich ein roter, durchgehender Rand. Auf dem Rand steht in weisser Schrift: Schweizer Alphorn.
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